Über mich
Hallo
♡
Ein bewusst verwundbarer, offener Brief an dich:
Ich bin Beate Staack, du kannst mich Bea nennen! Seit Juni 2019 bin ich selbstständig mit meinem Business. Ich bin 35 Jahre alt und habe einen Master in Internationale Kriminologie (M.A. - Uni Hamburg). Mein ganzes Leben war ich schon immer an der Wahrheitsfindung interessiert. Ich gebe mich nicht mit einfachen und "komfortablen" Erklärungen zufrieden, egal in welchem Lebensbereich. Im Klartext: Ich bin wie ein Detektiv!
Meine ersten spirituellen Erfahrungen habe ich 2012 gemacht: mit diversen Coachings, Bewusstseinsseminaren, Handlesen, Reikiausbildung, Hypnosesitzungen, Energiebehandlungen, Channelings und was es noch so alles gibt. Durch Auslandserfahrungen und Schicksalsschläge bin ich dann wieder an das Tarot gekommen, nachdem ich mir in der Jugend zwar ein Deck gekauft, aber nie wieder angerührt hatte. Mit 27 Jahren habe ich diese Karten dann "plötzlich ganz anders" wahrgenommen. Ich habe auch einige Tarot Kurse gemacht, manche waren toll, andere haben mich gelangweilt.
WIRKLICH etwas verändert hat sich jedoch erst nach einer Aneinanderreihung von vielen, aufeinanderfolgenden Schicksalsschlägen und Krisen über mehrere Jahre.
Diese Schattenerfahrungen nennt man auch "Dark Night of the Soul". Davon hatte/habe ich viele. Nach einer der Schlimmsten - der Tod meines Vaters 2018 - hat sich etwas verändert, als ich Tarotkarten legte. Aber auch meine ganze Wahrnehmung hat sich verändert. Ich war nicht mehr dieselbe Person.
Plötzlich haben die Tarotkarten mein Herz und meine Seele tief berührt und ich war einfach immer total aufgewühlt nach jeder Legung. Mittlerweile lege ich mit Tarotkarten nun 8 Jahre sehr intensiv.
Also: Der Weg hierher war alles andere als einfach für mich. Wenn ich eins weiß, dann, was es heißt, zu leiden. Ich bin zwar noch "relativ jung", aber habe schon viele Menschen durch Todesfälle verloren, wurde oft verlassen, belogen und betrogen und knallhart ignoriert. Ich habe in vielen Lebensbereichen unfreiwillig "loslassen" müssen.
Ich weiß, was Ablehnung und vor allem Scheitern bedeutet. Vor allem in meinen 20ern prägte mich eine Phase, in der ich 7 Jahre durchgängig keine feste, stabile Beziehung hatte. Diese harte Schule des Alleinseins - Singledaseins - hat mich extrem geprägt und wachsen lassen. Ich erkenne mentale Instabilität sofort, natürlich auch bei mir selbst. Ich erkenne Schattenthemen sofort, natürlich auch diese bei mir selbst. Wenn ich eins auch gelernt habe, dann was Liebe NICHT ist... und damit eben auch, Stück für Stück, was Liebe wirklich IST und vor allem bedeutet. Sie hat so wenig mit dem zu tun, was wir Menschen denken...oder weiß ich es doch nicht? ;-) Kann das überhaupt ein Mensch auf dieser Welt behaupten? Ich habe auf jeden Fall meine eigene Definition...
Jedenfalls: Wenn alles um einen herum zusammenbricht, was oft in meinem Leben der Fall war und hin und wieder immer noch passiert, sind auch irgendwann Freunde, Familie, Ärzte oder Therapeuten und alle anderen Menschen mit ihrem "Latein am Ende". Es folgten rationale Erklärungen, die nur "von der Tapete bis zur Wand" gedacht sind. Das Ergebnis: Einsamkeit, Unverständnis, Hilflosigkeit, Ohnmacht.
Typische Sätze, die man dann hört, bevor man "zwangsläufig" spirituell werden muss: "Ja das ist jetzt halt mal so, irgendwann wird es besser", "Das musst du jetzt aushalten" oder "Für manche Dinge gibt es keine Erklärung." Das war dann immer wieder der Punkt, den ich nicht akzeptieren konnte und auch nicht wollte. Ich habe nach alternativen Antworten zum Leben gesucht und gefunden: In der Spiritualität, im Tarot und in ganz anderen, ganzheitlichen Perspektiven auf das Leben. In ganz anderen Kreisen bei ganz besonders weisen Menschen.
Durch dieses viele Leid und die Krisen, die ich erlebt habe, fühle ich die Menschen auf einer tieferen Ebene. Ich fühle sie, wenn sie sich mir öffnen. Ich fühle auch DICH, wenn du das zulässt. So "erspüre" ich deine aktuellen Herausforderungen und die Karten helfen mir dabei. Ich bin durch meine Erfahrungen mittlerweile sehr resilient geworden und würde heute um keinen Preis der Welt etwas ändern wollen. Meine Erfahrungen haben mich zu der Person gemacht, die ich heute bin und ich bin rückblickend sehr dankbar. Vor allem bin ich den Menschen dankbar, die schlecht zu mir waren.
Danke, dass ihr mir gezeigt habt, was ich nicht in meinem Leben haben will. Ohne euch hätte ich niemals gefunden, was wirklich zu mir passt :-)
... und ?
Durch all diese Ereignisse habe ich früh lernen (müssen), wie wertvoll das Leben ist und wie unglaublich wichtig Unabhängigkeit und Freiheit ist. In allen Lebensbereichen!
Heute liebe ich die Vielseitigkeit des Lebens, mag Menschen kennenlernen, Lebensgeschichten hören und bin extrovertiert, lustig und lebensfroh. Wenn ein (mentaler) Schmerz länger anhält als nur ein paar Tage, begreift man schnell, dass jeder Tag ein Geschenk und keine verdammte Selbstverständlichkeit ist.
Jede Kleinigkeit, die gut läuft, kann mich zum strahlen bringen. Mittlerweile besucht mich sogar wieder die Leichtigkeit und ich fange an, das Leben wieder zu mögen, vielleicht sogar zu lieben! Das hat jetzt wirklich viele Jahre gedauert. Ich vervollständige mich nun... und habe verstanden, dass "The Dark Side" of Life nichts Böses ist, sondern einfach der Geburtsort des Lichtes. AUS LIEBE ZUR DUALITÄT!
Ich habe noch viel mehr Geschenke im Schatten gefunden: Jeder hat individuelle Lebensaufgaben. Diese findest du aber nur, wenn du deiner Seele erlaubst, jedes Gefühl ganz tief zu durchleben, egal wie "gut" oder "schlecht" du es bewertest. In jedem "Durchleben" einer Emotion ist ein Schatz, den du heben darfst, wenn du dich deiner Seele öffnest. Renne nicht vor deinen (unangenehmen) Gefühlen weg, genau DORT ist DEIN GANZ PERSÖNLICHER Schatz! Diese Liebe, die du dann spürst, ist überwältigend.
Alles was passiert, hat einen tieferen Sinn.
Habe keine Angst vor dir selbst, denn nur das zeigt dir die Welt der Spiritualität:
Wer DU selbst bist. Mit deinem individuellen Schicksal, all deinen Stärken, aber auch all deinen Schwächen... und Tarot holt die Bedürfnisse deiner Seele an die Oberfläche!
Kein Lebensweg ist gleich. Find your Purpose! Ja, auch du hast einen Sinn. Es ist KEIN Zufall, dass du hier & jetzt auf der Erde bist.
Alles Liebe
Bea
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Bild: Copyright @2undalles Julia Veselinovic. Stand des Textes: 18.06.2024, 00:44 Uhr
Meine Persönlichkeitskarte ist der Gehängte (XII) und meine Wesenskarte ist die Herrscherin (III).
Kartenabbildungen sind aus dem Smith-Waite Tarot, Copyright by Königsfurt Urania und Jennifer Tern
Ich bin laut Human Design eine Milz-Manifestorin 5/1
Interview mit Dani von den Sinnfluencern (Human Design)
Schaue doch bei Dani auf Instagram rein (klick).
Beate Staack über ihr transpersonales Kreuz der Ausrichtung (1)
Das Unerwartete sanft zu bewältigen – was könnte uns in diesen Zeiten mehr fordern? Und genau darum geht es in Beas Lebensaufgabe. Als 5/1er Manifestorin ist Bea so einiges an Unerwartetem begegnet. Wie ihr Umgang damit aussieht, erfährst du in der folgenden Quintessenz dieser neuen Episode. Ebenso schnacken wir über die Begrenzungen des Lebens und welche Chancen sich daraus für uns ergeben können.
Beas transpersonales Kreuz der Ausrichtung
Heute versammelt sich mit zwei 5/1er Manifestorinnen ein Feuerwerk an Energie. Ich habe Bea im von ihr und Stephanie Korn konzipierten Human-Design-und-Tarot-Workshop „Live Purpose“ kennengelernt. Bea kommt aus gerade frisch aus einer vierwöchigen Auszeit auf Bali, in der sie sich viel Zeit für Reflexion genommen hat. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eins ihrer Steckenpferde, und sie hat den Eindruck, dass sie auch gesellschaftlich immer wichtiger wird.
Als sie das erste Mal auf ihr transpersonales Kreuz der Ausrichtung stieß, sagte ihr das erst einmal nichts. Konfrontiert mit der Essenz ihrer Lebensaufgabe, nach der sie offenbar in der Lage sein sollte, das Unerwartete sanft zu bewältigen, kamen ihr im Gegenteil eher Situationen und Phasen in den Sinn, wo ihr das eben nicht gelungen war: Sie hat einige sehr harte unvorhersehbare Schicksalsschläge erlebt und versteht die Aufgabe ihres Kreuzes – neben der zu lehren – v.a. so, dass sie aufgefordert wird, genau diese Grenzerfahrungen liebevoll zu bewältigen. Dadurch, dass sie diesen Prozess vielfach durchlaufen ist, kann sie auch die Menschen, die ihre Fähigkeiten als Tarotberaterin ersuchen, viel besser unterstützen, einen behutsameren Weg als sie selbst zu wählen. In ihren Augen besteht ihr Talent darin, das Drama aus den Erfahrungen ihrer Klient:innen zu nehmen und den Sinn dahinter zu verdeutlichen. Wenn wir auf die aktuelle Zeit und die immensen unerwarteten gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen seit Beginn der Pandemie schauen, so werden die zunehmende Sinnsuche und die vermehrte Beschäftigung mit Persönlichkeitsentwicklung absolut nachvollziehbar: Gerade die unfreiwillige Isolation hat uns quasi dazu gezwungen, uns mehr mit uns selbst und mit den eigenen Werten zu beschäftigen und diese krisenbehaftete Zeit auch hinsichtlich beruflicher Orientierung wirklich als Chance zu begreifen, Dinge neu und anders zu machen. Bea erzählt von der Begegnung mit einem Hostel-Betreiber auf Bali, der infolge von Corona schließen musste. Viele seiner ehemaligen Kollegen sind mittlerweile hoch verschuldet oder auch in einem Job, der sie nicht erfüllt. Er jedoch hat nicht aufgegeben und wollte an jedem verbleibenden Tag seines Lebens ausprobieren, was „da noch geht“. Also hat er sich vergrößert und ein neues, vierstöckiges Hostel eröffnet. Wo wir meinen, „ach so bewusst“ zu sein – und davon nimmt sich Bea nicht aus –, folgen wohl die Wenigsten dem Kredo, jeden Tag so zu leben, als wäre es der Letzte. Mir fällt das Zitat „Carpe diem“ in dem Zusammenhang ein, und ich sinniere darüber, dass ich jederzeit sterben könnte, wenn ich mein Leben tatsächlich so führe, weil JETZT alles gut ist. Bea versteht Life Purpose – simpel heruntergebrochen – als Ehrlichkeit mit uns und dem Anderen in allen Lebensbereichen, in unseren Worten und Taten. Im Angesicht einer solchen Radikalität werden viele Menschen ganz still oder verkaufen ihre verbale Zurückhaltung als Empathie oder Loyalität. So machen wir sowohl uns selbst als auch dem Gegenüber etwas vor. Eigentlich will unsere Lebensaufgabe aber, dass ich ich bin, mich über die Menschen freue, die bei mir bleiben, und die anderen ziehen lasse.
„Fluch“ und Segen der Rollen in Beas Leben
Wenn Bea auf ihre Talente blickt, kann sie sich mit den ihr innewohnenden Rollen absolut identifizieren: Der Ästhetin fiel in der Pubertät das Erscheinungsbild anderer Menschen oft sehr negativ auf, auch wenn das oberflächlich wirken mag. Mit etwa 16 Jahren steigerte sie sich in einen regel-rechten Perfektionismus hinsichtlich des eigenen Äußeren, den sie im Zuge von Corona ein wenig ablegen durfte. Mit der Kämpferin in sich ist sie bislang nicht wirklich in Frieden, da sie diese Rolle trotz ihrer Wahlfreiheit als extrem anstrengend empfindet. Entscheidet sie sich für einen lohnenden Kampf, kann sie eine unsagbare Ausdauer an den Tag legen, die sie auch zu würdigen weiß. Dennoch … In der Tat sind auch mir Herausforderungen begegnet, auf die ich gut und gerne hätte verzichten können, an denen wir jedoch wachsen dürfen – auch um letztlich Andere zu unterstützen, die an einem vergleichbaren Punkt stehen. Die Forscherin in Bea gräbt nach Details, ist auf der Suche nach dem „Warum“ bzw. nach Antworten auf Fragen, die sich viele nicht einmal stellen. In der Rolle des Presenters findet sie sich als 5/1 sehr wieder, hatte jedoch bis in ihre Dreißiger hinein sehr viel Frust damit: Mal hat sie diese Rolle gelebt, mal nicht, und oftmals gab es dafür recht wenig Würdigung. Als Manifestorin erzielte sie nicht die Auswirkung, die ihr möglich gewesen wäre. Auch ich hatte oft das Gefühl, der Zeit voraus zu sein: Meine Ideen wurden belächelt und später – bei erneuter Präsentation durch jemand Anderen – gefeiert – möglicherweise ein Manifestor-Thema, denn wir sollen ja Veränderung anstoßen! Zum Glück sind wir beide noch sehr jung, sodass wir gespannt auf die weitere Entwicklung sein dürfen.
Beas Milzautorität und die Macht der Worte
2019 hatte Bea ihren Saturn Return, der uns auffordert, Verantwortung zu übernehmen. Zuvor hatten ihre „Fehler“ nicht wirklich Konsequenzen nach sich gezogen. Das änderte sich vor drei Jahren merklich. Sie spürt, dass das, was sie tut und sagt, bei den Menschen wirklich etwas auslöst und sie insofern auch Verantwortung dafür mitträgt. Sie versteht zwar nicht immer, warum sich Dahingesagtes so stark einprägt, aber ihr ist inzwischen klar, dass sich die Leute teils auch vor diesem Hintergrund ihr gegenüber plötzlich anders verhalten. Früher hat sie vielleicht auch mal Dinge rausgehauen, wo ihr heute die Macht der Worte viel bewusster ist. Auch wenn sie die Bühne und die Aufmerksamkeit liebt wie eh‘ und je, nimmt sie sich mittlerweile viel stärker zurück und achtet mehr auf das, was sie sagt und wie es beim Anderen ankommen könnte. Das war ihr früher relativ egal: Sie hat vieles ausprobiert und so einige Krisen und Rückschläge in Kauf genommen. Zeitweise dachte sie, dass sie nie das Richtige für sich finden würde. Immer öfter erlebte sie, dass Andere ihr nachtrugen, was sie aus der Emotion heraus gesagt hatte. Auch aus dem Verständnis für die eigene Verletzlichkeit heraus ist sie heute fähig zu verstehen, was ein Gespräch mit dem Gegenüber machen kann.
Aus Transitsicht ist das Jahr 2022 ein sehr emotionales. Bea selbst hat eine Milzautorität. Auch in Kombination mit ihrem Saturn Return Chart bleibt der Solarplexus offen. Sie empfindet ihre Autorität als Fluch und Segen zugleich: Bei Entscheidungen weiß sie in 8 von 10 Fällen sofort, ob sie etwas toll findet oder nicht. Sie kann direkt und unabhängig von Anderen lossprinten, ohne überfordert zu sein. Im Zwischenmenschlichen nimmt sie die Milz durchaus als Herausforderung wahr: Während sie unmittelbar Klarheit über ihre Gefühle und Gedanken hat, geht es dem Gegenüber vielleicht nicht so. Das führt bei ihr oft zu Ungeduld und Unverständnis, weil sie selbst anders funktioniert. Die Milz ist unberechenbar: Ideen finden häufig zu ihr, während sie z.B. im Supermarkt steht, Freunde besucht oder sich in einem sehr entspannten Modus befindet, in dem auch schon mal sechs Wochen gar nichts passiert. Wenn sie die flüchtigen und schubartigen Milz-Einfälle nicht sofort in ihrer Notiz-App notiert, – und sei es mitten in der Nacht – sind sie wieder weg. Sie schätzt ihre Autorität sehr, weil sie durch sie aus der Komfortzone herausgeholt wird, da die Idee nicht warten kann und sonst verpufft. Das sorgt wiederum nachvollziehbar im Umfeld für Unverständnis: Denn auch für sie kann es zu viel sein, all´ die Impulse parallel und in einem regelrechten Manifestor-Wahn umzusetzen. Manche Ideen tauchen erneut und dann umso drängender auf, weil sie einfach rauswollen: roh, aber doch fassbar und bereit, verfeinert zu werden. Bea zieht den Vergleich zur Tarotkarte der „Welt“, die das Ende der Heldenreise bildet und die sie den Manifestoren zuordnet: Für uns als Manifestoren geht es darum im Schnelldurchlauf etwas in die Welt zu bringen. Die Karte ohne den Manifestor-Bezug geht davon aus, dass wir etwas materialisieren und in die Welt tragen, was es zuvor nicht gab. Für uns Manifestoren ist es nun so, dass wir denken, dass es schon da ist – die anderen sehen es nur noch nicht. In unserem Kopf ist schon alles wahr und materialisiert. Es fühlt sich schon so echt an.
Beas Arbeit als Tarot-Kartenlegerin und -Ausbilderin, sowie als Autorin und Coach
Beas Arbeitsschwerpunkt ist das Tarot als psychologisches Tool: Sie bietet Beratungen, Trainings und Ausbildungen an und hat mit Stephanie Korn ein Angebot aus Tarot und Human Design kreiert, das wahrscheinlich im Herbst dieses Jahres in eine neue Runde geht. In Steffis kostenlosem Telegram-Kanal erscheint bis Ende 2022 auch Beas monatliches Audio-Tarotscop zu den 5 Human Design Typen. Das Tarot macht das sehr logische Human Design System und die Körpergrafik lebendig und übersetzt es in eine Bildsprache, sodass das Wissen spürbar wird und sich ganzheitlich-zellulär integrieren lässt.
Du findest Bea auf Instagram und über ihre Website Hör doch gerne auch in ihren Podcast „Spiritual Mind“ rein.